Glossar - Details
Prozessfähigkeit
Statistischer Schätzwert des Ergebnisses eines Merkmals eines Prozesses, von dem nachgewiesen ist, dass er beherrscht ist. Ein Prozess ist fähig, wenn die statistischen Kenngrößen für Streuung und Lage merkmalsbezogen in Bezug auf Sollwert und Toleranz den Anforderungen entsprechen. (aus EN ISO 21747:2004-09)
Betrachtet man die Langzeitstreuung unter Berücksichtigung der den Prozess beeinflussenden Parameter, dann spricht man von der "Prozessfähigkeit". Ein Prozess ist fähig, wenn die statistischen Kenngrößen für Streuung und Lage merkmalsbezogen in Bezug auf Sollwert und Toleranz den Anforderungen entsprechen. (mindestens Cp und Cpk = 1,33). Ist dies nicht der Fall, muss die Prozessfähigkeit durch Analyse und Optimierung des Prozesses erreicht werden. (aus VDA Band 6.4)
Referenz Band (sowie bandspezifische, ergänzende oder abweichende Definitionen zur Norm):
EN ISO 21747:2004-09
VDA-Band 6.4
VDA Volume Automotive SPICE® Guidelines, 2nd revised edition, November 2023
Statistischer Schätzwert des Ergebnisses eines Merkmals eines Prozesses, von dem nachgewiesen ist, dass er beherrscht ist. Ein Prozess ist fähig, wenn die statistischen Kenngrößen für Streuung und Lage merkmalsbezogen in Bezug auf Sollwert und Toleranz den Anforderungen entsprechen. (aus EN ISO 21747:2004-09)
Betrachtet man die Langzeitstreuung unter Berücksichtigung der den Prozess beeinflussenden Parameter, dann spricht man von der "Prozessfähigkeit". Ein Prozess ist fähig, wenn die statistischen Kenngrößen für Streuung und Lage merkmalsbezogen in Bezug auf Sollwert und Toleranz den Anforderungen entsprechen. (mindestens Cp und Cpk = 1,33). Ist dies nicht der Fall, muss die Prozessfähigkeit durch Analyse und Optimierung des Prozesses erreicht werden. (aus VDA Band 6.4)
Referenz Band (sowie bandspezifische, ergänzende oder abweichende Definitionen zur Norm):
EN ISO 21747:2004-09
VDA-Band 6.4
VDA Volume Automotive SPICE® Guidelines, 2nd revised edition, November 2023